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Chung Syn Yang wurde als fünftes Mädchen einer koreanischen Familie geboren: unerwünscht und nutzlos wie alle Mädchen im Korea der zwanziger Jahre. Im Alter von sechs Jahren wird sie von einer schweren Krankheit heimgesucht, die schließlich zu ihrer Erblindung führt. Dank ihrer ungeheuren Energie und ihres großen Gottvertrauens gelingt es ihr, die Schulausbildung trotz aller Widrigkeiten abzuschließen. Ihr weiterer Weg ist oft voll Not und Unsicherheit. Aber Gott hilft ihr auch in schier ausweglosen Situationen, und immer siegt die Hoffnung über die Angst.